Hausser, Karl Wilhelm, Physiker, Biophysiker

*2.03.1887, Mannheim, ev., +4.06.1933, Heidelberg

V Karl H. (1850-1918), Lehrer, ab 1900 Syndikus d. Handwerkskammer Mannheim;

M Barbara (Babette) Dickemann [oder Dickmann] (1855-1925);

G Carl (1878-1943), Paul (1880-?), Elisabeth (1884-1886).

∞ 1918, Berlin, Isolde Ganswindt (1889-1951), Physikerin;

K Karl Hermann (1919-2001), Physiker, Prof. am Max-Planck-Institut für Medizinische Forschung, Heidelberg.

1896 IX - 1905 VII               Besuch u. Abschluss des Karl-Friedrich-Gymnasiums 

                                              in Mannheim

1905 IX -  1910 IV                Studium d. Naturwissenschaften an d. Univ. München (WS 1905/06 u. SS 1906) u. Heidelberg

1910 IV- 1913 III                   Assistent am Radiologischen Institut d. Univ. Heidelberg

1913 IV 29                            Promotion magna cum laude zum Dr. phil.; Diss.: "Photometrische Bestimmungen an Phosphoreszenzbanden"

1913 IX - 1914 VIII               Assistent am Institut für Physik d. TH Danzig

1914 VIII - 1916 IX               Militärdienst

1916 X - 1919 VI                 Arbeit bei Telefunken, Berlin

1919 VII - 1929 VIII              Leiter des physikalischen Laboratoriums bei d. Siemens & Halske AG, Berlin

1929 IX                                  Direktor des Instituts für Physik am Kaiser-Wilhelm-Institut für Medizinische Forschung, Heidelberg

1929 IX                                  o. Honorarprofessor d. naturwiss.-math. Fakultät d. Univ. Heidelberg.

1931 I                                    o. Mitglied d. Heidelberger Akad. d. Wiss.

H.s Vater, eine tatkräftige Persönlichkeit, kam 1880 als Lehrer nach Mannheim (er wurde durch sein "Lehr- und Lesebuch für kaufmännische und gewerbliche Fortbildungsschulen", 2. Aufl. 1899) bekannt, war auch sozial aktiv und wirkte ab 1900 bis zum Lebensende als Syndikus der Handwerkskammer in Mannheim. Eine aktive Lebenseinstellung wurde H. schon früh beigebracht. Im Gymnasium war H. bestimmt kein Musterschüler gewesen denn, obwohl er später seine humanistische Schulausbildung schätzte, entsprach das damalige Gymnasium den Neigungen des lebhaften Jungen in keinem Fall. Sein Fleiß war immer durch die Note 4 charakterisiert, nur in der letzten Klasse durch 3, sein Betragen gar durch die Note 2. Im Schuljahr 1901/02 beklagte man über ihn wegen "Störung" und "frechem Leugnen". Nur in Mathematik und Zeichnen erhielt er besser als 3, alle anderen Noten lagen zwischen 3 und 5, und zu H. gehörte stetig einer der letzten Plätze in den Schullisten. Trotzdem versetzte man ihn jedes Jähr in die nächste Klasse, so dass er die Schule rechtzeitig beendete.

Nach dem Abitur hörte H. zwei Semester mathematische, chemische und philosophische Vorlesungen in München, dann wechselte er nach Heidelberg, um sich, so er selbst, "hauptsächlich mit mathematischen, physikalischen, astronomischen und chemischen Kollegs und Praktika" zu beschäftigen. 1909 gründete der Heidelberger Ordinarius für Physik Philipp Lenard das Radiologische Institut. Hier trat H. als Doktorand an. Zunächst rief er durch seine Selbständigkeit ein gewisses Befremden bei Lenard hervor, der auf die strikte Durführung seiner Anordnungen größten Wert legte. Bald aber hatte der Professor erkannt, dass H. kein durchschnittlicher Doktorand war und machte ihn zu seinem Mitarbeiter: Nach 8 Studiensemestern wurde H. Assistent am Radiologischen Institut, die ersten drei Semester noch  außerplanmäßig. Bei Lenard erhielt H. eine strenge Schulung experimentellen Arbeitens. H.s Doktorarbeit, dem Abklingen der Phosphoreszenz gewidmet, war, so Lenard, "mit großem Geschick durchgeführt", benutzte "mehrere neuausgearbeitete experimentelle Methoden" und brachte "wertvolle Resultate". Im April 1913, nach dem Doktorexamen in Physik, Astronomie und Mathematik wurde H. magna cum laude promoviert. Er hätte wohl die Doktorwürde schneller als in drei Jahren erreicht, wenn er sich nicht gleichzeitig mit anderen gemeinsamen Untersuchungen zusammen mit Lenard so aufwendig beschäftigt hätte. Nur unter dem Druck von Lenard, den Eltern und den Freunden hatte H. seine Doktorarbeit beendet. Auf Empfehlung Lenards ging er nun nach Danzig als "Honorar-Assistent" des Physikprofessors der TH Friedrich Krüger (1877-1940). An die Stelle des Respektverhältnisses trat hier eher eine Kameradschaftlichkeit zwischen dem Professor und den Assistenten. H. setzte seine Untersuchungen über Phosphoreszenz fort und plante, eine allgemeine Darstellung des ganzen Gebiets in Buchform vorzubereiten. Doch der Kriegsausbruch verhinderte diesen Plan.

H., der wie sein Vater entschieden deutsch-national gesinnt war, meldete sich sofort als Freiwilliger zur badischen Infanterie, obwohl er früher nicht als tauglich befunden worden war. Er wollte als Soldat ausgebildet werden. Anfang 1915 reklamierte ihn jedoch Krüger, dem die Organisation des militärischen Röntgenwesens in Preußen übertragen worden war und der dafür dringend Hilfe in Danzig bedurfte. Im April 1915, während einer dienstlichen Orientierungsreise nach Osten, erkrankte H. schwer an einer Diphterie und wurde monatelange im Danziger Lazarett behandelt. Zum Felddienst untauglich geworden, blieb H. beim Militär als Leiter der Röntgenstation, zuerst in Danzig, dann in Berlin zur Inspektion der Fliegertruppen.

In dieser Zeit hatte H.s Danziger Freund Hans Rukop (1883-1958), damals Leiter des Röhrenlaboratoriums bei Telefunken in Berlin, die schwere Aufgabe, die Fabrikation der Vakuumröhre für Sendung bzw. Empfang den Kriegserfordernissen anzupassen. H. folgte dem Ruf Rukops, da er damit mehr für sein Heimatland zu leisten hoffte - und er tat es wirklich. Zunächst arbeitete er bei der Entwicklung von Röhren; insbesondere fand er Gesetzmäßigkeiten bezüglich des Zusammenhangs zwischen den Gitter- und Anodeneigenschaften. Im Verlauf dieser Arbeit zeigte H. seine überraschende Fähigkeit, den Prozess der technischen Industrie als ein Ganzes zu sehen. Trotz seiner zunächst untergeordneten Stellung wagte er es mit seinen immer sachlichen Ratschlagen überall dort einzugreifen, wo Reibungen entstanden. So ließ man ihn als physikalischen Fabrikvorstand in die "Oberleitung" eintreten. H. trug bedeutend dazu bei, dass die Leistungsfähigkeit der Fabrik enorm gesteigert wurde (2000 Verstärkerröhren und 150 Senderöhren pro Tag anstatt 50 pro Woche). "Das Zusammenarbeiten von Laboratorium, Fabrikation und Prüffeld war mustergültig. Schlich  sich in die junge Fabrikation ein nicht vorherzusehender Fehler ein, wurde er in wenigen Stunden im Prüffeld bemerkt, im Laboratorium geklärt und in der Fabrikation eliminiert", lautet ein Zeitzeugnis (Isolde Hausser). Noch mehr, unter H.s Leitung entwickelte man den damals stärksten Röhrensender der Welt (mit 1,5 kW) für die Marine. So hat H. "seine Kriegspflicht... wahrscheinlich über die Grenze seiner körperlichen Leistungsfähigkeiten erfüllt" (C. Ramsauer).

Nach Kriegsende verzichtete H. auf die Rückkehr an seine Hochschule, wo er immer noch zum Personal als "Einberufener zum Heere" gehörte. Einerseits gründete er in Berlin eine Familie, er heiratete die Physikerin der Telefunken Dr. Isolde Ganswindt. Andererseits entwickelte sich in ihm eine Neigung zur Arbeit auf dem Gebiet der technischen Physik in größeren Maßstäben, wie sie in der Industrie existieren. Kein Zufall, dass H. Anfang 1919 an der Gründung der Deutschen Gesellschaft für technische Physik als Mitglied des Arbeitsausschusses teilnahm und ab der Gründungsversammlung im Juni 1919 zum Vorstand der Gesellschaft gehörte. Er war also in Berliner Kreisen schon gut bekannt und erhielt die Leitung des physikalischen Laboratoriums am Wernerwerk, ab 1921 sog. "Wernerwerk M" (Meßgerätewerk) der Siemens & Halske AG.

Charakteristisch für H. als Leiter war, dass er bei der Auswahl seiner wissenschaftlichen Mitarbeiter nicht den "Wisser", sondern den "Könner" suchte. Er war überzeugt, dass außerordentliche Leistungen nur von außerordentlichen Menschen erwartet werden können -  seien diese auch "schwierige" Mitarbeiter - und hatte Erfolg. Nicht umsonst wurde ihm im Dezember 1924 Prokura erteilt. Die erste Aufgabe H.s war, die Fabrikation der Röntgenröhren zu verbessern, die damals noch unbefriedigend funktionierte, weil ein großer Teil der Produktion als fehlerhaft ausgeschieden werden musste. H. entdeckte zwei entscheidende Mängel in der Fabrikation, die mit dem Halten des Hochvakuums und mit dem Material der Antikatoden verbunden waren. Mit seinem damaligen Mitarbeiter (und Schwager) Sigurd Ganswindt konnte er diese Mängel systematisch eliminieren, besonders durch die Einführung des elektrischen Vakuumofens in die Metallbehandlung. Bedeutende Arbeiten des Laboratoriums waren dem Strahlenschutz der Röntgenröhren gewidmet; dafür wurden einige bessere Konstruktionen der Röhren entwickelt. Gleichzeitig bemühte sich H., rein wissenschaftliche Untersuchungen im Laboratorium durchzuführen, in der festen Überzeugung, dass neue Fabrikationswege erst durch eigene Forschungen in weiteren Gebieten eröffnet werden könnten.

Die bedeutendsten solche Forschungen waren wohl die über Fragen, warum und wie Sonnenstrahlen auf die Haut wirken und wie diese Wirkung von der Wellenlänge des Lichts abhängt. Die Fragen wurden von H. mit einigen Mitarbeitern systematisch untersucht. Die gefundene Abhängigkeit des Lichterythems (Rötung der Haut) und der Pigmentbildung von der Wellenlänge der erregenden Strahlung sowie die Bestimmung der Zahl von Lichtquanten, die für Sonnenbrand und Sonnenbräunung erforderlich sind, fanden große Resonanz.

Die Verwaltung der Firma unterstützte H.. So referierte er auf der 88. Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte im September 1924 in Innsbruck  "in origineller Art über Gletscherbrand und Sonnenbräunung als physikalisches Problem" (so in "Verhandlungen" der Versammlung). Zwei Jahre später, auf der 89. Versammlung in Düsseldorf, in Gemeinschaft mit der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, trug H. über "Einkristalle" vor und präsidierte bei der Sitzung über "Neuere Fortschritte in der Strahlenforschung". Im nächsten Jahr stellte H. auf der 1. Tagung der neugegründeten Gesellschaft für Lichtforschung in Hamburg seine Gedanken und Ergebnisse über den Einfluss der Wellenlänge in der Strahlenbiologie dar.

So wurde H. in weiteren Kreisen bekannt und dies entschied wahrscheinlich für seine Berufung zum Direktor des Instituts für Physik im Rahmen des neu gegründeten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Medizinische Forschung in Heidelberg. Nach schwierigen Überlegungen verließ H. seine angesehene und gut bezahlte Position bei Siemens, um sich ausschließlich der wissenschaftlichen Forschung - dabei in seiner badischen Heimat - zu widmen. Anfang Oktober 1929 kamen die H.s nach Heidelberg. Bei Entstehen des Baues konnte H. aufgrund seiner reichen Erfahrung viele Probleme der Einrichtung aufs Beste lösen. Als hervorragend galt sein musterhaftes System der Stromversorgung des gesamten Instituts. Sein Institut bekam auch das elektrostatisch und magnetisch geschützte Zimmer, das nirgends seines gleichen hatte. Die Einweihung des Instituts für Medizinische Forschung fand am 27. Mai 1930 statt. H.s Teilinstitut hatte zunächst 6 "wissenschaftlich Arbeitende", einschließlich H.s Frau. Als Leiter der feinmechanischen Werkstatt hat H. von Siemens einen erfahrenen Meister mitgebracht. Während eines Jahres stieg die Zahl der wissenschaftlich Arbeitenden auf 16, teilweise durch Doktoranden aus der Universität. Unter den Neuheiten, die mit H. gekommen waren, ist besonders die Organisation des Physikalischen Kolloquiums zu nennen, die für alle Fachleute der Region - nicht nur aus Heidelberg, sondern auch aus Mannheim und Ludwigshafen - eine große Lücke ausfüllte. Großen Wert legte H. auf die Gründung der Institutsbibliothek und auf ihre breit gefächerte Komplettierung 

H.s wissenschaftliche Arbeit in Heidelberg bekam eine bedeutende Erweiterung. Zuerst konnte er zeigen, dass die früher gefundenen Gesetzmäßigkeiten der Lichtwirkung nicht nur bei menschlicher Haut, sondern auch bei Fruchtschalen gültig sind. H. beschränkte sich aber nicht auf die Entwicklung der früheren Forschungen. Von Anfang an suchte er die Zusammenarbeit mit R. Kuhn (s. dort), der das Chemische Teilinstitut leitete; mit dessen Mitarbeitern wurde der Zusammenhang zwischen chemischer Konstitution und optischen Eigenschaften (der Lage der Absorptionsbanden) wichtiger organischer Verbindungsreihen festgestellt. Diese Ergebnisse wurden erst postum veröffentlicht: Im Juni 1933 starb H. an Krebs. Die Zeitschriften "Strahlentherapie" und "Zeitschrift für technische Physik" widmeten ihm Gedenkhefte.      

H.s Tätigkeit sieht eigenartig aus. Er publizierte eher ungern (von ihm stammen nur 24 Veröffentlichungen, davon 9 postum) trug aber bedeutend zur Entwicklung der technischen Physik in der Industrie Deutschlands als hervorragender Leiter und Organisator bei, der die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter zu entfalten verstand. In der Geschichte der Wissenschaft steht sein Name dank seiner bahnbrechenden Arbeiten in der Lichtbiologie. "Sie stellen die wissenschaftliche Grundlage für die therapeutischen und kosmetischen Anwendungen der ultravioletten Lichtquellen dar, die industriell erzeugt werden" (R. Kuhn), sie wurden in der berühmten Reihe "Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften" sämtlich herausgegeben.

 

Q  StadtA Mannheim: Familienbogen, Meldekartei, Sterbeanträge (Auskunft vom 5.02.2009); Zug. 4/1977, Nr. 5, 6, 84, 85, 85 (Akten des Karl-Friedrich-Gymnasiums); UA Heidelberg: Studentenakten 1900-1910, Hausser; H-V, 5/11, Nr. 9 u. H-V, 6/13 (Promotionsakten H.); PA 4109 (Personalakte H.); HAW 200 (Akten H.); UB Heidelberg: Heid. Hs 3695 E, 3695 D1 (Briefe an u. von M. Wolf); Auskünfte: StadtA Heidelberg (24.02.2009), Siemens Corporate Archives, München (9.03.2009).

W  Über ein Phosphoroskop mit Funkenlicht, in: Zs. für Instrumentenkunde 30, 1910, 278-280; (mit P. Lenard) Über das Abklingen der Phosphoreszenz, in. Sitzungsberr. d. Heidelberger Akad. d. Wiss., Math.-naturwiss. Kl.  Jahrgang 1912, Abh. 12, 1-57; (mit R. Thaller) Zur Frage des Polarisationszustandes d. Röntgenstrahlen im Brennfleck, in: Verhandll. d. Deutschen Physikalischen Ges. 21, 1919, 603-605; (mit W. Vahle) Die Abhängigkeit des Lichterythems und d. Pigmentbildung von d. Schwingungszahl (Wellenlänge) d. erregenden Strahlung, in: Strahlentherapie 13, 1921, 41-74; (mit O. Berg) Röntgentechnik, in: G. Gehlhoff, Lehrbuch d. technischen Physik, Bd. II, 1926, 1046-1099; (mit P. Scholz) Metall-Einkristalle, in: Wiss. Veröffentlichungen aus dem Siemens-Konzern, Bd. V, H. 3, 1927, 144-164; (mit Bardehle u. Heissen) Über Strahlenschutz bei Röntgendiagnostik u. Diagnostikröhren nebst Beiträgen über Stielstrahlung, die Streustrahlung u. das Metall Beryllium, in: Fortschritte aus dem Gebiete d. Röntgenstrahlen 35, 1927, 636-647; Einfluß d. Wellenlänge in d. Strahlenbiologie, in: Strahlentherapie 28, 1928, 25-39; (mit H. v. Oemcke) Lichtbräunung an Fruchtschalen in: ebd. 48, 1933, 223-229; Lichtabsorption u. Doppelbindung [Hg. von I. Hausser], in: Zs. für technische Physik 15, 1934, 10-20; (Mit Mitarbeitern) Strahlung u. Lichterythem, Ostwalds Klassiker d. exakten Wissenschaften, Nr. 239, 1934; (mit R. Kuhn u. dessen Mitarbeitern) Lichtabsorption u. Doppelbindung (6 Mitteilungen), in: Zs. für physikalische Chemie, B, 29, 1935, 363-464.

L Poggendorffs Biographisch-literarisches Handwörterbuch, Bd. VI, Teil 2 (1937), 1051, Bd. VIIa, Teil 2 (1958), 405; R. Kuhn: H., in: NDB 8, 1969, 128; W. Kossel, Zum Gedächtnis an K. W. H., in: Strahlentherapie 48, 1933, 201-222 (B); K. W. H. +, Gedenkworte bei d. Bestattung, in: Zs. für technische Physik 15, 1934, 1-3 (B); C. Ramsauer, Zum Gedächtnis an K. W. H., in: ebd., 4-8; K. Hausser, R. Frey, 50 Jahre Hausser-Vahle Kurve, in: Acta medicotechnica 29, 1981, 33f.; D. Drüll, Heidelberger Gelehrtenlexikon 1803-1932, 1986, 104.

B  Gruppenphoto 1920, in: Siemens Corporate Archives; (Vgl. L)