Boehringer, Christoph Heinrich, Unternehmer
*19.11.1820, Stuttgart. Ev. +5.03.1882, Mannheim
V Christian Friedrich B. (1791-1867), Unternehmer.
M Beate Gottliebin, geb. Engelmann (1793-1823); 1. Stiefmutter Johanne Gottliebin, geb. Engelmann (1800-1832); 2. Stiefmutter Christine Katharine geb. Kachel (1800-1879).
G 3: Christian Gottfried (1818-1864); Karl Friedrich (1819-1820); Immanuel Gottlieb (1822-1906).
Stiefgeschwister: Friedrich Gotthold (1825 I-1825 IX); Johanne Beate Christiane (1827 II- 1827 XI); Gottliebin Friederike (1828-1853); Friederike Juliane (1830-1831); Gottlieb (1831 III -1831 III); Wilhelm Gottlob (1836-1911), Apotheker; Marie Magdalene (1837-1919), verh. mit Karl Marstaller.
∞03.06.1849 in Stuttgart Mathilde, geb. Spring (1828-1902);
K Anna (1850-1926), verh. mit Wilhelm Wunderlich; Christoph Heinrich (1852-1855); Emma (1853-1854); Maria (1853-1919), verh. mit Hermann Gauger; Bertha (1856-1925), verh. 1877 mit Hermann Heinrich Müller; Ernst (1860-1892), Unternehmer; Albert (1861-1939), Unternehmer, Begründer d. Fa. Boehringer Ingelheim; Mathilde (1858-1928), verh.1883 mit Karl von Rambaldi; Clara (1863-1935), verh. 1883 mit Ewald Hornig.
ca. 1827-1836 Schulbildung in Stuttgart
1836 IV – Herbst 1843 Ausbildung als Apotheker: 1836-1839 Lehrling in Maulbronn,
1839-1843 Gehilfe in Tuttlingen u. Zürich.
1843-1844 Arbeit im Betrieb d. Firma „Engelmann & Boehringer“ in
Stuttgart
1844-1845 Studium Chemie und Pharmazie an d. Univ. Bonn (WS
1844/45) u. Tübingen (SS 1845)
1845 X Apotheker-Examen in Stuttgart
1845 X -1859 III Tätigkeit .in d. Firma „Engelmann & Boehringer“, ab 1846 als
Teilhaber
1859 III Gründung d. Firma „C. F. Boehringer & Söhne“ in Stuttgart mit
B. als Teilhaber
1861 III Einrichtung d. Chininfabrik in Stuttgart im Rahmen d. Firma
1871 III Alleiniger Inhaber d. Firma
1873 II Löschung d. Firma in Stuttgart infolge d. Verlegung des
Geschäfts nach Mannheim
1880 Erwerb des Grundstücks in Waldhof bei Mannheim u. Anfang
d. Verlegung d. Firma dorthin
Der Name B. ist in der industriellen Geschichte Deutschlands mit den zwei bedeutenden chemisch-pharmazeutischen Firmen, B. Mannheim und B. Ingelheim, untrennbar verbunden.
Die Familiengeschichte B.s ist seit Ende des 16. Jahrhunderts zu verfolgen, die Geschichte der unternehmerischen Tätigkeit der B. beginnt im Jahr 1817, als der Apotheker Christian Gotthold Engelmann (1787-1841) und sein Lehrling und Schwager Christian Friedrich B., B.s Vater, die Firma „Engelmann & Boehringer“ in Stuttgart gründeten. Zunächst stellte ihr als „Material- und Farbwarenhandlung“ benanntes Geschäft, eine Art Drogerie-Handlung dar. 1832 wurde im neuerworbenen Gebäude ein feuerfestes „Laboratorium“ eingerichtet, das im Gewerbekataster als „Fabrik“ bezeichnet war: Das Unternehmen begann selbst einige Chemikalien und Arzneien für den Verkauf zu produzieren, z.B. Äther; Chloroform und sog. Santonin (ein Bitterstoff aus Knospen des Wurmkrauts, der gegen Spulwürmer benutzt wird), aber auch anorganische Stoffe – „Jodkali“ und „Höllenstein“ (Silbernitrat).
B. wurde also als Sohn eines Unternehmers geboren, der damals, nach dem Profil seines Geschäfts, „Materialist“ und später „Fabrikant“ hieß. Über die frühen Jahre B.s ist nahezu nichts bekannt. Seine Mutter starb, als er nur zweieinhalb Jahre alt war. Er wurde bis zu seinem zwölften Jahr durch deren Schwester Johanne erzogen, die sein Vater bald heiratet hatte. Diese starb aber auch zu früh und nach einem Jahr schloss der Vater seine dritte Ehe mit Christine Kachel. Sie ist in der Familienchronik (s. Q, F. Kaufmann) als selten gütige Frau geschildert, die ihre Stiefkinder mit derselben Liebe hegte und pflegte wie ihre beiden eigenen. Der Vater lebte „ein Leben spartanischer Einfachheit“ (ebd.) und die Familie musste ihm gehorchen. Alles Feiern war ihm zuwider, seine Frauen und später auch seine Schwiegertöchter hielt er bezüglich des Geldes sehr knapp. B. wuchs also unter ziemlich strengen Umständen heraus.
Zu B.s Schulbildung gibt es keine Hinweise. Über seine weitere Ausbildung hatte er selbst im Alter erzählt. Während 1836-1843 machte er seine Ausbildung als Apotheker: Etwa dreieinhalb Jahre als Lehrling bei dem Apotheker Eble im Klosterort Maulbronn, dann insgesamt zwei Jahre als Apotheker-Gehilfe in Bönningheim und Tuttlingen. Anschließend ging er für weitere zwei Jahre „ins gelobte Land der Apotheker, in die Schweiz“ Er war wieder als Apotheker-Gehilfe in Zürich tätig, „wo es mir so gut gefiel, dass ich mich heute noch an diesen Aufenthalt mit dem großen Vergnügen erinnere“. Vom Herbst 1843 bis Herbst 1844 musste er im väterlichen Geschäft in Stuttgart arbeiten. „Nebenbei“ besuchte er die Polytechnische Schule seiner Heimatstadt. Das Wintersemester 1844/45 durfte er an der Universität Bonn verbringen. In seinen Erinnerungen steht weiter: „Am Ostern 1845 verließ ich Bonn, um mich nach Tübingen zu begeben, von wo ich im Herbst das Examen machte und ins Philisterium übertrat“ (Unternehmensarchiv Boehringer Ingelheim). In Bonn wurde B. als Chemiestudent für ein Semester aufgrund einiger Empfehlungen und seiner Zeugnisse aufgenommen, in Tübingen wurde er am 8. Mai 1845 für ein Semester als „Hospitierender der Pharmazie“ immatrikuliert. Laut dem Belegbogen in seiner Studentenakte hörte er in diesem Sommersemester Vorlesungen über Pharmazeutische Chemie, Geognosie, sowie über Allgemeine Botanik und Spezielle Botanik. Nach der Rückkehr in die Heimatstadt bestand B. sein Apotheker-Examen bei der für seinen Heimatort zuständigen Prüfungsbehörde. Damit kam seine Lehrzeit zum Ende.
Nun begann er, wie auch seine Brüder Christian und Immanuel, in der Firma „Engelmann & Boehringer“ zu arbeiten: Alle drei Söhne entwickelten sich im Kraftfeld ihres starken und zielstrebigen Vaters, und ihre Teilnahme am Geschäftsbetrieb galt als selbstverständlich; sie wurde umso mehr wichtig, als Vaters Gründungspartner C. G. Engelmann 1841 gestorben war. Ab 1846 wurden Konten für die beiden älteren Söhne in der Firma geführt.Die Einrichtung dieser Geschäftskonten in der väterlichen Firma entspricht wohl dem offiziellen Eintrittsdatum der beiden in verantwortlicher Funktion in das Unternehmen Engelmann und Boehringer als Teilhaber. (Der jüngere Sohn Immanuel fühlte sich bald neben den Brüdern überzählig und ergriff 1855seine Chance, selbständig zu werden: Er ging in die Schweiz). Im Jahr 1847 wurde in der Firma ein Laboratorium eingerichtet, wo B. als „chemischer Produktenfabrikant“ arbeitete (Fischer, 1991, 35, 36). Mit seinem guten chemischen Hintergrund beschäftigte er sich insbesondere mit der Erweiterung der Chemikalienproduktion.
1859, nach Vereinbarung mit Engelmanns, wurde die Firma „Engelmann & Boehringer“ aufgelöst und die neue Firma „C. F. Boehringer & Söhne“ in Stuttgart gegründet, tatsächlich als eine Fortsetzung der bisherigen. Anlass dazu gab die Möglichkeit, eine Chininfabrik in Höchst am Main zu kaufen und damit das Medikamentenangebot zu erweitern. Zunächst blieb der Sitz der Chininfabrikation in Höchst, im März 1861 wurden Betrieb und Einrichtungen aus Höchst nach Stuttgart verlegt, wo dafür schon Platz an der Hermannstrasse bereit lag. Im neuen Betrieb arbeiteten zunächst 15 Menschen, nach zehn Jahren zwanzig. Die importierte Chinarinde wurde in Kollergängen (granitenen Mühlsteinen) gemahlen, über Siebe weitergeleitet und in einem großen Rührwerk mit Brennspiritus vermischt, um das Chinin zu extrahieren. „Das Produkt von ‚C. F. Boehringer & Söhne‘ war so fein und hochwertig, dass es auf der Londoner Weltausstellung von 1862 eine sogenannte ‚Preis Medaille‘ gewinnen konnte, die erste von vielen weiteren Auszeichnungen“ (Fischer, 1991, 39, 41). Bald bildete die Chininproduktion „das Rückgrat der neuen Firma“ (C. F. Bohringer & Söhne G. m. b. H., Mannheim-Waldhof (gegründet 1859), [1934], S. 6).
Das Familienunternehmen wurde durch den Vater geleitet, die laufenden kaufmännischen Dinge des Geschäfts lagen beim älteren Sohn, die betrieblichen aber bei B.. 1864 starb sein Bruder, ein Ereignis das die Kräfte des Vaters brach. Er starb 1867. In der Familienchronik steht: „Christian Friedrich Boehringer hat die Familie zu Wohlstand und Ansehen heraufgeführt: er befand sich im Jahre 1862 mit seinen beiden in Stuttgart tätigen Söhnen unter den 516 höchst besteuerten Bürgern der Stadt Stuttgart, die als Wahlmänner erster Klasse zur Wahl des ständigen Abgeordneten der Stadt Stuttgart berufen waren“ (Q F. Kaufmann).
Nach dem Tod des Vaters kam es auf B. zu, die Last der vollen Verantwortung für die Firma zu übernehmen. B. musste von seinem Vater dessen Willen und die Zielstrebigkeit geerbt haben. Jedenfalls, als die harten Zeiten kamen, wirkte er entschlossen und erfolgreich. Es war B., der die Firma auf den Weg zum großen industriellen Unternehmen brachte.
Die ersten Jahre zählte als Teilhaberin der Firma die Witwe seines verstorbenen Bruders, wobei ihr Schwiegersohn als ihr „Stellvertreter“ auftrat, der sich „der Leitung und Überwachung der Comtoir- und Magazinsarbeiten“ widmete, während B. die „technische Leitung“ des Betriebs durchführte, so im jährlich zu erneuernden Vertrag vom 1. Oktober 1869 (GLA Karlsruhe, 239/9745). 1871 bezahlte B. seiner Schwägerin ihren Teil des Vermögens aus und wurde alleiniger Inhaber der Firma.
Zu dieser Zeit hatte B. ernste Schwierigkeiten zu überwinden. Um der Konkurrenz standzuhalten, musste die Jahresproduktion des Chinins auf über 5000 kg steigen. Die dazu notwendige umfassende Vergrößerung des Betriebs erschien aber in Stuttgart als kaum möglich. Einerseits gab es kein Nachbarterrain zu erwerben, andererseits stieß die Erweiterung der Produktion auf Wassermangel, weil das Wasser nur aus Brunnen geliefert wurde. Dazu kamen noch äußerst ungünstige Transportverhältnisse: Rohmaterialien und Kohle mussten von der Bahn mit Fuhrwerk zur Fabrik geschafft werden.
B. sah den einzigen Ausweg in der Suche nach einer neuen Fabrikationsstätte. Deswegen ergriff er sofort das Angebot von Friedrich Engelhorn, dem Begründer der BASF, das Gelände in Mannheim, Jungbusch, zu erwerben, das durch die Verlegung der ursprünglichen chemischen Fabrik nach Ludwigshafen frei wurde. Der Kaufvertrag ist mit dem 8. Mai 1870 datiert; der Erwerb kostete 216 000 Gulden.
Im Herbst 1872 erwarb B. ein Wohnhaus im Jungbusch und zum Oktober 1872 zog er mit seiner Familie dorthin um. Er behielt jedoch die württembergische Staatsangehörigkeit. Bereits damals, im Herbst 1872, nahmen zwei Chemiker und 20 Arbeiter die Produktion in Mannheim auf. Während 1872-1874 wurde die Chininproduktion vollständig in den Jungbusch verlegt. Der Umzug aus Stuttgart musste wegen eines Notfalls beschleunigt werden: Ein Teil der Stuttgarter Fabrik wurde durch eine Explosion im Ätherbetrieb zerstört.
Die Vorteile des Ortswechsels zeigten sich bald. Bereits im ersten Jahr betrug die Ersparnis an Kohle dank des billigen Wassertransports 6000 Gulden. Auch die Fracht für die Chinarinden, die von Amsterdam auf kleinsten Schiffen bis in den Neckar an die Fabrik gebracht wurden, stellte sich wesentlich billiger. Außerdem konnte man bei der Neueinrichtung verschiedene Verbesserungen schaffen. Besonders wichtig wurde die Einführung eines neuen Extraktionsverfahrens: Mit Hilfe tüchtiger Mitarbeiter gelang es, die bisher übliche Extraktion des Chinins mit Brennspiritus durch eine Extraktion mittels Schieferöls (ein Gemisch von flüssigen Kohlenwasserstoffen aus Ölschiefer) zu ersetzen. Damit gelang der Firma ein weiterer Vorsprung vor den Konkurrenten. Die Zahl der Arbeiter wuchs Ende der 1970er Jahre auf 60. „Mit dem Umzug nach Mannheim begann für C. F. Boehringer & Söhne der Wechsel vom gewerblich orientierten Betrieb zum Großunternehmen“ (Mit Menschen…, 2010, 22).
Um weitere Entwicklung zu ermöglichen, überlegte B. eine abermalige Verlegung der Fabrik, und zwar auf ein von der Stadt weiter entferntes Gelände. Anlass dazu gaben insbesondere Schwierigkeiten mit der Beseitigung immer größerer Mengen extrahierter Chinarinde, sowie anderer Abfallstoffe. Zuerst hoffte B. auf ein stromauf am Rhein gelegenes Terrain bei Rheinau. Die Verhandlungen scheiterten aber an den zu hohen Preisen der dortigen Bauern. Letztendlich wurde stromab ein geeignetes Gelände von etwa 100 Morgen – gegenüber sechs Morgen, die er im Jungbusch hatte – auf dem Waldhof gefunden und erworben. (Waldhof gehörte damals zu dem Dorf Käfertal. Heute sind beides Stadtteile Mannheims). Die Lage am Altrhein bildete einen großen Vorzug: Die überseeischen Rohstoffe und auch die Kohlen konnten so per Schiff direkt an die Fabrik gebracht werden.
Im August 1881 vernichtete ein starker Brand einen größeren Teil der Fabrik im Jungbusch zusammen mit vielen Mengen der gemahlenen Chinarinde. Glücklicherweise gab es schon das neue Grundstück, wo die Fabrikbauten errichtet werden konnten. Trotzdem war es ein ernster Schlag für B.. Er starb im März 1882, im Alter von nur 61 Jahren, als die Verlegung der Produktion nach Waldhof noch im Gange war.
„Das Vermögen, das er hinterließ, war beträchtlich. Seiner Ehefrau Mathilde vermachte er »so viel als mir das Gesetz zu verfügen erlaubt, insbesondere ein Viertel zu Eigenthum und ein weiteres Viertel zu lebenslänglicher Nutznießung ganz cautionsfrei, hoffend, daß sie davon jährlich mindestens Mark 10.000,- zu wohltätigen Zwecken, wobei ich in erster Linie die Arbeiteraltersversorgung im Auge habe, verwende«; ein Zeichen sozialer Fürsorge des Verstorbenen gegenüber seinen Mitarbeitern“ (Mit Menschen…, 2010, 23).
B. war es nicht vergönnt, die Blüte seines Unternehmens in Waldhof als einer der bedeutendsten chemisch-pharmazeutischen Firmen Deutschlands zu erleben. Er hatte jedoch die Voraussetzungen dafür geschaffen.
„Die Persönlichkeit des Inhabers, der sowohl durch seine Charakteranlagen wie durch ein hohes Maß fachwissenschaftlicher Kenntnisse zu einer Führerstellung in der Industrie berufen war, die wirtschaftlichen und Verkehrsverhältnisse der oberrheinischen Industriestadt, die Lage des Chininmarktes, auf dem eine rege Nachfrage herrschte, wirkten in glücklichster Weise zusammen“, so resümierte der Familienchronist die Erfolge der Tätigkeit B.s ( Q, F. Kaufmann).
Q StadtA Mannheim: Familienbögen Boehringer; Auskunft vom 6.08.2015; Württembergische Landesbibliothek Stuttgart, Signatur: Aha 762: Fritz Kaufmann; Familie Boehringer: Stammbaum u. Geschichte. Maschinenschrift, 1921 (ohne Paginierung); GLA Karlsruhe: 239/9745, Die Sache des Fabrikanten Christoph B. zu Mannheim gegen die Ge. Steuerverwaltung; Institut für Personengeschichte, Bensheim: Akten: B.; Unternehmensarchiv Boehringer Ingelheim: „Jugenderinnerungen C. H. Boehringer“, Abschrift von verlorenem Manuskript; Auskunft vom 24.08.2015; Auskünfte aus dem UA Tübingen vom 26.08. u. UA Bonn vom 27.08.2015.
L DBE, 2. Aufl., Bd. 1, 2005, 779; C. F. Boehringer & Söhne, Mannheim-Waldhof, 1859-1909, [1909]; C. F. Boehringer & Söhne G. m. b. H., Mannheim-Waldhof (gegründet 1859), [1934]; Denkschrift d. C. F. Boehringer & Söhne, G. m. b. H Mannheim-Waldhof anlässlich ihres 75jährigen Bestehens 1859-1934, [1934]; Deutsches Geschlechterbuch, Bd. 146, 1968, 59-66; Armin Wankmüller, Württembergische Apotheker auf auswärtigen Hochschulen. In: Beiträge zur Württembergischen Apothekengeschichte, Bd. 9, Heft 3, 1971, S. 90 (Dasselbe in:
www.digibib.tu-bs.de/?fulltext=00009483&name=gesamtwerk.pdf, S.97); Ernst Peter Fischer, Wissenschaft für den Markt: Die Geschichte des forschenden Unternehmens Boehringer Mannheim, 1991; Mit Menschen für Menschen: Aus d. Geschichte des forschenden Pharmaunternehmens Boehringer Ingelheim, 2010.
B Denkschrift [1934], S. 4; Deutsches Geschlechterbuch, 146, 1968, zwischen S. 60 u. 61;
Fischer, 1991, 43; Mit Menschen für Menschen, 2010, 21, 23 (Gruppenfoto)